Stadt und Boviswert

 
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Stadt und Boviswert des Murianers Hans Benny Frey

Hans Benny Frey, Murianer Architekt, zeigt in seinem Buch den Einfluss von Erdstrahlen auf. In Städten, Wäldern und in der Landschaft - es gibt keine zufälligen Plätze. Wer sensibel genug ist, kann sie mit dem Pendel und entsprechender Übung feststellen und messen.

6500 Bovis-Einheiten, benannt nach dem französischen Radiästhesisten André Bovis (1871 bis 1947), gelten als normal. Die Klosterkirche Muri weist im Oktogon laut Frey 15000 und beim Hochaltar gar 30000 Bovis-Einheiten auf. Frey vermutet, dass früher die Menschen ohne Sachzwänge und mit Instinkt herausfanden, wo Erdstrahlen besonders kräftig sind, und dort die Kirchen erstellten.

Frey zeigt Exemplare von Höfen und Plätzen in Städten, die nicht aus architektonischen Überlegungen oder bewusst, sondern wegen schwacher Erdstrahlungen entstanden sind. Menschen spürten instinktiv, dass an dieser Stelle besser kein Gebäude gebaut wird. Dadurch ergaben sich zum Teil seltsam anmutende Dorfgebilde oder Strassenverläufe, die alle unbewusst durch Erdstrahlung ausgelöst wurden.

Ein spannendes sachkundiges Buch, das einen neuen Blickwinkel auf Plätze eröffnet.

Hans Benny Frey Radiästhesie

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